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Im Podcast-Gespräch mit der Wissenschaftsjournalistin Lisa Ruhfus erläuterten Alev Demircioglu und Dr. Maxim Schnjakin von der Bundesdruckerei GmbH, wie Organisationen „KI­ready“ gemacht werden. 

Die Künstliche Intelligenz unterstützt heute schon in vielen Berufsfeldern und wird es künftig in immer mehr tun. Wo liegen die Potenziale im Einsatz von Künstlicher Intelligenz und an welcher Stelle braucht es noch den Menschen?

Intelligenzforschung wird am Max-Planck-Institut interdisziplinär betrieben: Forschende aus Robotik, Neurowissenschaften und Psychologie arbeiten Hand in Hand. Ein Einblick in die Arbeit der Intelligenzforschung.

Bundesdruckerei-Gruppe, CompuGroup Medical Deutschland und Fraunhofer AISEC entwerfen Feinkonzept für die nächste Generation der Telematikinfrastruktur. TI 2.0 soll mit Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur nutzerzentrierter, mobiler und robuster werde.

Künstliche Intelligenz (KI) kommt in Unternehmen und Organisationen bereits an vielen Stellen zum Einsatz. Alev Demircioglu und Dr. Maxim Schnjakin erklären, wie Organisationen „KI-­ready“ gemacht werden.

Aus unterschiedlichen Daten will die Medizin einen menschlichen digitalen Zwilling erstellen, der Therapien und Entwicklungen ganzer Organe simuliert. 

Beim cybersec.lunch diskutierten die Referenten und Referentinnen über die notwendigen Rahmenbedingungen für Künstliche Intelligenz.

Demografie und eine Arbeitswelt im Wandel verändern Erwartungen an Bürgerservices. Als Reaktion werden Verwaltungsdienstleistungen rund um Ausweisdokumente dezentraler.

Bei Quantencomputern können Quantenchips, die mit Licht arbeiten, eine zentrale Bedeutung einnehmen. Bundesdruckerei und Q.ANT haben einen Prototyp entwickelt.

Beim Zero-Trust-Ansatz wird die Netzwerksicherheit in Unternehmen und Organisationen durch restriktive Vergabe von Zugriffsrechten erhöht.